Das Redaktionsteam dieser Sendereihe lädt auch in diesem Jahr wieder zum Zuhören im Radio (UKW-88,9 Mhz) ein.
Täglich vormittags von 10:00 Uhr bis 11.30 Uhr werden spannende Sendungen zu den folgenden Themen gesendet.
Aufgrund der großen Resonanz vom letzten Jahr bringen wir euch auch dieses Jahr wieder die wichtigsten Events vom Winzerfest direkt auf den Bildschirm. Ein Sendeplan folgt in kürze.
Radio Wein-Welle veranstaltete am vergangenen Wochenende seine Einführungsveranstaltung in die Studiotechnik und öffnet am heutigen Mittwoch ab 18:00 Uhr seine Türen im Rahmen des offenen Studios.
Radio Wein-Welle startet in sein 12. Sendejahr und lädt zum Informations- und Gesamttreffen am 15. Mai 2017 um 19 Uhr in sein Sendestudio im ev. Gemeindehaus in Groß-Umstadt ein.
Wir hoffen ja, Euch ist schon beim Hören das Wasser im Mund zusammengelaufen - hier gibt es auch die optischen Appetithappen dazu.
Laßt es Euch bis zum nächsten Jahr schmecken!
Viele Menschen in Groß-Umstadt sind in der Flüchtlingsarbeit aktiv. In dieser Sendung liegt der Fokus auf jugendlichen Flüchtlingen und Jugendlichen aus Groß-Umstadt, die sich für Flüchtlinge engagieren. Sie berichten über ihr Engagement und ihre Erfahrungen.
In unserer ersten "Plopp-Sendung" waren dieses Jahr die 18-jährige Gitarristin Julia Lange und die Dieburger Band "Heed The Call" bei unseren Moderatorinnen Jana Beckenhaub und Julia Lutz zu Gast.
Martin Luther im Studio von Radio Wein-Welle? Ja, das geht! Zwar nicht der echte Martin Luther, denn der starb bereits 1546, wohl aber eine menschengroße Nachbildung...
Hallo Wach ist für euch zu Gast in der Bessunger Kaffeerösterei Heiping und erfragt alles rund um das Lieblingsgetränk der Deutschen: Den Kaffee.
Das Redaktionsteam „60plus“ vom ev. Dekanat „Vorderer Odenwald“ lädt auch in diesem Jahr wieder zum Radioeinschalten und Zuhören ein. Sein diesjähriges Programm stellt es kurz vor.
Hallo Wach war für euch beim Karlshof in Roßdorf.
Auf der Suche nach einem gesunden Frühstück konnten wir uns einen Eindruck von ökologischer Landwirtschaft machen.
Immer mehr Menschen gehen ins Kloster, um eine Zeit lang dem Alltag zu entkommen. "Es passiert nichts anderes als Beten, Essen, Arbeiten", sagt Rebekka Bareith.
Über ihre Begegnungen mit Herausforderungen und Erlebnissen in der Flüchtlingshilfe sprachen am Montag mittag politische, kirchliche und Bürgervertreter. Was für die 121 Flüchtlinge in Groß-Umstadt und selbstverständlich auch für einheimische Bedürftige auf den Weg gebracht wurde, zeugt von einer großen Hilfsbereitschaft.